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Pressemitteilung -

Trend: Telemedizin für Haustiere

Videosprechstunde schont die Nerven und den Geldbeutel

Frankfurt/Main 20.08.2025: Telemedizin für Haustiere entlastet Mensch und Tier enorm. Das zeigt eine Datenauswertung der Tierkrankenversicherung des Direktversicherers DA Direkt. Demnach erübrigte sich seit dem Start des Angebots für DA Direkt Kunden in vier von zehn Videosprechstunden der Praxisbesuch, etwa weil sich die Symptome als harmlos herausgestellt haben. Ausgewertet wurden 90.000 Videokonsultationen für versicherte Hunde und Katzen seit 2021.

„Für die Tiere bedeutet die Videosprechstunde beim Tele-Tierarzt weniger Stress, ebenso für deren Besitzer“, sagt Christian Brodhun, Produktmanager Health & Pet Insurance bei DA Direkt. „Wenn nach der Symptombeschreibung durch den Halter eine Erstdiagnose durch den Online-Tierarzt erfolgt, erübrigt sich je nach Befund häufig eine Weiterbehandlung durch einen Tierarzt vor Ort."

Bei diesen Krankheiten kann der Online-Tierarzt helfen

Die Online-Sprechstunde für Haustiere ist eine Anlaufstelle für eine stressfreie, veterinärmedizinische Erstberatung von zuhause, wenn das Tier Auffälligkeiten oder Symptome zeigt. Häufig stellt sich die Ursache als harmlos heraus und kann unter tierärztlicher Anleitung selbst behoben werden. Ansonsten wird der Praxisbesuch angeraten. Auch Beratungsleistungen zur Gesundheitsvorsorge, zum Reisen mit Tieren, bei Übergewicht oder zur Verbesserung der Lebensqualität bei älteren Haustieren können im Video-Telefonat geleistet werden. Zudem kann eine Zweitmeinung eingeholt werden, wenn bereits eine Erstdiagnose vorliegt sowie der Verlauf von chronischen Krankheiten überwacht werden.

„Der Online-Tierarzt kann in vielen Fällen helfen, aber natürlich können online nicht alle Probleme gelöst werden. Insbesondere bei akuten Notfällen sollte immer direkt ein Tierarzt vor Ort aufgesucht werden“, sagt Christian Brodhun.

Sparpotential durch Telemedizin fürs Tier

Allgemeine Untersuchungen für Hunde und Katzen kosten laut tierärztlicher Gebührenordnung (GOT) mindestens 23,62 Euro. Je nach Aufwand der Untersuchung und Praxisstandort können Tierärzte aber auch den zwei- oder dreifachen Satz, also bis zu 70,86 Euro zuzüglich Umsatzsteuer für eine allgemeine Untersuchung verlangen. Demgegenüber schlägt die Online-Sprechstunde lediglich mit knapp 20 Euro zu Buche.

Tierhalter mit abgeschlossener Tierkrankenversicherung erhalten den Service meist ohne eigene Zuzahlung. Sie profitieren darüber hinaus, wenn eine reduzierte Selbstbeteiligung bei vorheriger Erstuntersuchung beim Online-Veterinär und Überweisung zum Behandler vor Ort vereinbart wurde. Bei aufwendigen Folgebehandlungen oder Operationen kann die Ersparnis für die Tierhalter mehrere hundert Euro betragen.

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